Sportdirektor Max 'Doppelpack' Eberl

[Zaman]

absolute zustimmung euch beiden, stolzer und mario ... schön, dass mal so geballt lesen zu können .... aber glaubt mal, gibt noch genug dumme, die dann wieder mit dem de jong argument kommen werden ... stammtischplärrer gibts leider immer noch genug

[Es gab nach'm letztem Male zwei Anfragen, ob das auch weitergegeben werden darf.... Zudem eine eine viel spätere mitteilung, das dies auch geschehen ist.

Sollte da alles in meinem Beitrag korrekt sein, dann bitte ich darum, dies auch in die weite Welt der ach so sozialen Netzwerke zu übertragen.

Eine Einwilligung von mir, braucht dazu keiner.

ich hab brav gefragt und auch mit quelle weiter gegeben

[Eastwood]

Der Favre-Thread ist geschlossen. Er ist also auch im Forum Geschichte. Versteh ich zwar nicht ganz, aber man wird seine Gründe haben. Bei der Hertha gibt es den Favre-Thread noch heute und es wird dort auch noch viel über Favre diskutiert. Also darf man hier noch über Favre diskutieren und falls ja, wo? Man will ja eigentlich nicht Off-Topic sein.

Eberl ist ein Guter. Fachlich sowie menschlich. Zumindest ist das mein Eindruck aus der Ferne. Und bei Favre sehe ich das auch so. Es ist auch angenehm und erfreulich, dass es hier weder im Klub noch im Forum heisst „Favre vs. Eberl“. Eine Schlammschlacht wie damals in Berlin wäre mMn unpassend. Und wieso Favre wirklich gegangen ist, wissen eh nur die Wenigsten. Ich auf jeden Fall nicht.

Ich glaube mittlerweile aber, dass es am heutigen System des Fussballs liegt. Es ist doch traurig, dass ein gesunder, grosser Traditionsverein wie Gladbach eigentlich kaum mehr die Chance hat, Deutscher Meister zu werden oder zumindest um die Meisterschaft mitzuspielen. Und genau das wollte Favre doch irgendwann erreichen. Nicht unbedingt in diesem Jahr. Aber in den nächsten drei Jahren mMn.

Klar, alle Trainer würden gerne Deutscher Meister werden.
Aber viele passen dann ihre Ansprüche an und sagen sich, dies sei eh nicht möglich. PUNKT. Die Frankfurter z.B. jammern seit Jahren, fühlen sich benachteiligt und meinen, dass Frankfurt keine Chance habe, vorne mitzuspielen. Das ist ja auch nicht unberechtigt. Doch ein Favre hätte vielleicht auch die Eintracht in die CL geführt. Vielleicht. Weil er mMn einer der absolut Besten ist. Und dazu einen unglaublichen Ehrgeiz besitzt.

Viele glaubten ja auch nicht daran, dass sich ein Verein wie Gladbach jemals direkt für die CL qualifizieren würde. Das schien eigentlich noch vor einem Jahr ziemlich unrealistisch. Doch Favre, Eberl sowie die Spieler etc. glaubten daran.

Favre leistete grandiose Aufbauarbeit. Aber diese Arbeit entwickelte sich wohl immer mehr zu einer Sisyphusarbeit. Immer wieder von vorne beginnen. Das macht einen doch wahnsinnig.

Der Kader von Gladbach ist überdurchschnittlich gut. Die Spieler von Gladbach sind gut. Und ich denke, Favre schätzte alle seine Spieler. Doch die berühmte favresche (Kuchen-) Mischung stimmte wohl nicht mehr ganz. Das Zusammenspiel, die Automatismen funktionierten nicht mehr. Klar, Favre hätte kämpfen können. Ich hätte es mir gewünscht. Doch für ihn muss es unglaublich frustrierend gewesen sein.

Die Zugänge diesen Sommer sind auch gut und die Jungen haben Talent und Perspektive. Doch nächsten Sommer hätten bzw. werden sicher wieder gute Spieler den Klub verlassen. Und dann fängt das Ganze wieder von vorne an.

Es ist ja nicht so, dass Favre immer erfahrene, teure und fertige Spieler forderte. Er wollte doch meistens junge, sehr talentierte Spieler. De Bruyne, Goretzka, Embolo, Ginter etc. Aber bei solchen Spielern bist du als Gladbach chancenlos. Obwohl sie hier perfekt aufgehoben wären. Vorallem auch unter Favre.

Man denke nur an Marco Reus. Auch einer aus dieser Güteklasse damals. Favre hätte doch so gerne öfter mit solchen aussergewöhnlichen Spielern zusammengearbeitet anstatt einige von diesen Spielern dann auf Ersatzbänken anderer vermeintlich besseren Vereine zu sehen.

Doch keine Chance. Der heutige Fussball lässt sowas leider nicht mehr zu.
Und dies ist nicht die Schuld von Max Eberl.

[Stolzer-Borusse]

stammtischplärrer gibts leider immer noch genug

Leider, Leider.Leider!

ich hab brav gefragt und auch mit quelle weiter gegeben

War nu absolut nicht gegen dich gemeint. Ich hoffe du hast das nicht in den falschen Hals bekommen. Dein Vorgehen war unzweifelhaft Vorbildhaft.

Ich wollt auch nur sagen, das es einfach jeder einfach verwenden darf. Einfach so.... Ohne Bedenken... Ohne Uhhhrheberberecht... Ohne zweifel, das er/sie dafür einen auf'n Deckel bekommt. Gerade deshalb, weil es vor dir noch zwei Anfragegnen gab.

Ich hoffe das ist angekommen. Frau Zaman... Wir sehen uns im Park.... Hoffentlich.

[Zaman]

nein, nein, keine sorge ... alles gut ...

[jumper]

@ eastwood: sehr guter beitrag!

[Diplom-Borusse]

Wie oft sollen die Verantwortlichen eigentlich noch betonen, dass Transferentscheidungen eine Gemeinschaftsentscheidung sind, und nicht von einzelnen Personen gepusht werden?

Nicht nur Eberl oder Favre, sondern auch das Präsidium und die Geschäftsführer. Ja sogar Steffen Korell sind in diesen Prozessen eingegliedert.

Natürlich ist es eine Gemeinschaftsleistung, primär von Eberl und den Scouts, sicher auch unter Einbeziehung der sportlich Verantwortlichen im Präsidium.

Wenn du allerdings Favre dabei mit ins Spiel bringen magst, so stimmt es schlicht nicht, wie Favre selbst schon im Sommer 2012 zur damaligen Umbruch-Situation recht klar erklärt hat:

Favre: Wir müssen eine neue Mannschaft aufbauen. Klar, ich vertraue Max Eberl und der Scouting-Abteilung. Sie haben in der Vergangenheit sehr gute Transfers gemacht. Zum Beispiel Reus und Dante. Ich habe volles Vertrauen – und ich respektiere die Philosophie von Gladbach.

(...)

Interviewer: Sie sind aber doch beteiligt an der Auswahl der Spieler?

Favre: Als Trainer hast du für viele Dinge gar keine Zeit mehr. Ich vertraue Max Eberl und unseren Scouts.

Nachzulesen unter:
http://www.wz-newsline.de/lokales/moenc ... -1.1046141

Und die Frage nach der Verantwortung bei derartigen Transfers hat Max Eberl in Interviews selbst schon beantwortet:

Interviewer: Ist Luuk de Jong ein Rekord-Fehleinkauf gewesen?

ME: Diesen Fragen muss man sich stellen. Das tue ich auch. Luuk bleibt ein fantastischer Charakter und ein Spieler mit unglaublichem Potenzial. Er hat es bei uns nicht ganz geschafft. Ich übernehme dafür die Verantwortung.

Nachzulesen hier:
http://www.express.de/moenchengladbach/ ... 88718.html

Warum wird also immer wieder und immer weiter versucht so zu tun, als läge die zentrale Verantwortung bei Transfers nicht beim Sportdirektor, in dessen Zuständigkeitsbereich diese ja auch zwangsläufig fallen ?

Gleichzeitig wird dann auch noch mit der Transferbilanz der letzten Jahre "geworben" - ist ME also für sinnvolle Transfers und gut eingeschlagene Spieler (und Trainer) verantwortlich, für Fehlplanungen und Flops aber nicht ?

[Stolzer-Borusse]

Ernsthaft.... Für die Diplomierten hab ich nu keine Zeit mehr. Ich werd mich da morgen drum kümmern...

Vorab....
Selten so nen Mist gelesen. Da kommste dir vor wie bei de Fischeinwi....ähhhhh.... BLÖD!

[borussenbeast64]

Für mich gibt es eigentlich überhaupt keine Gründe an M.E Fachwissen und seiner bisherigen Leistung als SpoDi zu verzweifeln,denn dabei käme mehr Positives als Negatives bis jetzt heraus und ich kann mir auch vorstellen dass sich das noch verbessern wird

[kurvler15]

Okay wenn hier schon mit Zitaten umhergeworfen wird, mach ich das auch einmal.

Wie muss man sich die Diskussionen im Präsidium vorstellen?

Eberl: Wir haben wöchentlich eine Sitzung. So sind alle Entscheider ständig auf dem Laufenden. Das halte ich auch für wichtig, würden wir uns nur alle vier Wochen treffen, kann es nach drei Niederlagen sonst schnell mal in eine Krisensitzung umschlagen. So aber führen wir viele gute, auch kontroverse Gespräche, in denen das Präsidium fragt: »Herr Eberl, haben Sie auch dies und jenes bedacht.« Aber ich bin sehr froh, dass mit Rainer Bonhof und Hans Meyer dort geballte sportliche Kompetenz sitzt.

Auf der einen Seite der fragile Lucien Favre, auf der anderen der streitbare Hans Meyer, dazwischen moderieren Eberl und Bonhof – und schweigend dahinter die anderen Präsidiumsmitglieder?

Bonhof: Nein, da wird Plus und Minus abgewogen, alle bringen sich ein. Wenn 90 Prozent für einen Transfer stimmen, gibt’s keine weiteren Fragen, liegen wir drunter, muss ausführlicher gesprochen werden.

Eberl: Lucien und ich tragen einen Transfer ja erst an das Präsidium heran, wenn wir überzeugt sind. Aber natürlich kann es vorkommen, dass einer wie Hans Meyer kritische Fragen stellt. Es ist ja der Sinn unserer Treffen, dass wir noch mal eine Außensicht bekommen. Und wenn wir diese Fragen nicht beantworten könnten, würde das bedeuten, dass wir schlecht vorbereitet wären.

http://www.11freunde.de/interview/max-e ... -interview

Und nu? Bestimmt alles gelogen.

[Diplom-Borusse]

Das eine sind Aussagen Eberls, das andere Statements von Favre zum Transfergeschehen.

Wenn Diskrepanzen vorliegen, dann kannst du dir aussuchen, wem du glauben magst. Mein Vertrauen liegt eher bei LF.

[Slowdive]

Klar, Du als bekennender Eberl Fan würdest in diesem Fall auch Daum eher vertrauen.
Ich frage mich langsam echt, ob Max einigen von euch mal die Freundin ausgespannt hat.

[Tellefonmann]

[TEEKAY]

Ernsthaft.... Für die Diplomierten hab ich nu keine Zeit mehr. Ich werd mich da morgen drum kümmern...
Vorab....
Selten so nen Mist gelesen. Da kommste dir vor wie bei de Fischeinwi....ähhhhh.... BLÖD!

Ach Stolzer, ob das die Mühe wirklich wert ist.

Ich glaube diejenigen die hier dann den DeJong auspacken oder irgendwelche Dinge vom Transferfrust Luciens erzählen, mussten noch nie selber Personal suchen und einarbeiten.

Ich hätte auch an manchen Stellen gerne andere Mitarbeiter. Blöderweise sind wir nicht alleine auf der Welt und manchem gefällt vielleicht auch einfach meine Nase nicht. Damit muss man leben.

Und natürlich ist der SpoDi als oberster sportlicher Leiter verantwortlich, wenn sein oberster Übungsleiter die Leute (DeJong, Mlapa, etc.) nicht entwickelt bzw. integriert bekommt. Selbst wenn es die Wunschspieler des Trainers wären.

If you can´t stand the heat, stay out of the kitchen. Insofern wäre der Lucien wieder konsequent gewesen. Bzw. ist der einzige Fehler vom Max, den Lucien nicht früh genug aus der Küche zu lassen.

Und wenn man mal die sog. Fehleinkäufe vom Max mit den oft unter den Teppich gekehrten Fehleinkaüfen des Godfathers of Managers, Uil H., vergleicht, schneidet der Max so schlecht nicht ab.

[borussenmario]

Was für Diskrepanzen denn? Die beiden Aussagen widersprechen sich doch überhaupt nicht. Favre sagt lediglich, dass er keine Zeit habe und Eberl und den Scouts vertraut. Das betrifft die Auswahl der Spieler, steht doch da. Jedenfalls war das vor 3 Jahren so. (keine aktuelleren Aussagen gefunden? Oder entsprachen die nur nicht in ausreichendem Maße deiner Argumentation?)

Und Eberl sagt lediglich, dass er für Transfers die Verantwortung übernimmt, auch für die weniger guten. Er versucht nicht, diese auf den später de Jong komplett ignorierenden Trainer abzuwälzen, so wie es in anderen Vereinen gerne mal von den Spezialisten gehandhabt wird, finde ich persönlich hochprofessionell und anständig.

Deine ständigen Versuche, Eberl ans Bein zu pinkeln, knallen sowas von ins Leere, Diplomierter, überzeugen wirst Du damit bis auf ein paar Realitäts-Befreite niemanden.

Den Tag als Nacht zu verkaufen ist auch eher schwierig...

[thoschi]

Mir brummt der Schädel. Rausgehen, City wegknallen. Lasst uns die Antwort der Kaderstärke auf dem Platz geben. Was da mal war...mag interessant für "werhatRecht" Spiele sein. Aber man musst nach vorne schauen. Denn der Kader ändert sich erstmal nicht.

[midnightsun71]

Ist doch logisch wie es läuft, die Scouts tragen es an Eberl dran, er geht dann zum Trainer , sie diskutieren und wenn sie sich einig sind geht's zum Präsidium! Natürlich kann es sein das Eberl und Favre nicht einig sind aber Eberl den Spieler trotzdem holt aber eher nur bei Perspektiv Spielern die erst u 23 spielen! Bei Verpflichtungen direkt für die erste wird Favre definitiv sogar der hauptentscheider gewesen sein!! Und an die die unsern Max andere Bein pinkeln wollen sollten wissen das die abprallenden spritzer weitaus unangehnehmer sind

[fussballfreund2]

Max Eberl ist für Borussia ein Segen, ein absoluter Glücksfall.
Borussia sei für ihn eine "Passion", sagt er. Mensch nochmal. Freuen wir uns, einen solchen Spodi den "unseren" nennen zu dürfen! Freuen wir uns, dass er dem Werben eines gewissen Revierclubs widerstanden hat und uns die Treue hält. Wie hoch soll man die Tatsache einschätzen, dass er sagt, selbst wenn die Bayern um ihn werben, wird er dem nicht nachgeben sondern das, was er hier mit aufgebaut hat, weiterführen? Das ist grandios.
Ich möchte es mal mit den Worten beschreiben, die er selber in Bezug auf LF gewählt hat:
Max Eberl ist der beste Spodi für Borussia, aber Borussia ist auch der beste Verein für Max Eberl. Das passt einfach!!!
Und jetzt echt mal: wer diesem fantastischen Kerl nach diesen sensationellen Jahren irgendetwas vorwirft, der hat irgendein größeres Problem, mit dem er nicht zurecht kommt. Anders ist das nicht zu erklären!

Und @ "Stolzer"
Wenn auch verspätet so aber voller Überzeugung:
Vielen Dank für deine Mühe, Eberls Arbeit einmal so plastisch, faktisch und für jeden (na ja, fast jeden ) verständlich zu dokumentieren! Klasse!!!

[uli1234]

klasse statements, kontroverse meinungen, die schlussendlich damit abgewatscht werden, dass nur realitätsbefreite ne andere meinung vertreten sollen. so ist das in der demokratie. viele brüllen, einer hat recht.

meine meinung: maxi macht nen guten job. aber jeder, vom müllmann bis zum vorstandvorsitzenden, haut mal einen in die kerbe, und dann kommt das deutsche problem hervor: vergangenes gutes zählt nicht, sondern nur das hier und jetzt. was nutzt es, die erste mathe arbeit 1 zu schreiben, die folgenden jedoch sind alles 6 er. dann steht unterm strich vielleicht noch ne 4. kein spodi der welt im bezahlten fußball kauft und verkauft für fans und realitätsbefreite immer nur am maximum. manchmal passt einer, dann wieder bei 2 spielern nicht, dann sind 3 toll, 2 wiederum zum vergessen......ist wie im wahren leben. ich fände es einfach toll, wenn die fluktationsrate im profifußball einfach mal ein wenig eingedämmt wird. verträge sind verträge und fertig. wenn ein spieler sagt, ich verlänger aber nur, wenn ich ne klausel bekomme, dass ich bei summe x dann aber trotzdem gehen darf, würde ich den schon vor die tür setzen. entweder ich stehe zu ner sache, oder ich lasse es sein. aber so isset halt, alles dressierte marionetten im kampf und den letzten cent in der geldbörse, sorry-so was gibbet ja kaum noch. letzter cent auf dem plastikkärtchen.

wer in der auflistung von stolzer für mich aber fehlt, ist das team um unseren präsidenten rolf königs. wir sind borussia mönchengladbach, die protagonisten heißen nicht nur max eberl oder hießen nicht nur lucien favre.

[fussballfreund2]

du hast sicherlich recht uli.
Und genau darum finde ich die Art und die Einstellung von ME absolut top!
Er bekennt sich, trotz sicherlich lukrativerer Angebote, eindeutig zu Borussia.
Er könnte jetzt auch sagen: Mehr ist hier nicht rauszuholen, also geh ich irgendwohin, wo es mir leichter fällt und finanziell einfacher gemacht wird, den nächsten Schritt zu tun. Nee, tut er nicht. Er bleibt und will den angefangenen Weg weitergeh´n. Respekt und Hut ab!

[ewiger Borusse]

Es gibt doch keinen Grund ME Arbeit in Frage zu stellen, wir wissen doch alle das Fußball nicht zu 100% planbar ist, so wie man vor Jahren die hinrunde mit nur 10 Punkten abschloss, was mehr am Verletzungspech und den "so ist das wenn du unten stehst Schiri Entscheidungen " lag. Das LDJ nicht der geplante Top Scorer wurde. usw

Nennt mir mal einen Verein wo das alles klappt, das schaffen selbst die Bayern oder die Geldclubs in England nicht.

Wir haben doch jetzt gesehen wie schwer das ist wenn man 2 Abgänge und 6 Verletzte ersetzten muß.

wenn Stolzer jetzt noch nen Spoiler über die Zuschauerzahlen im Borussiapark und der Anzahl der Vereinsmitglieder usw macht, TV einnahmen duch höher Tabellenplätze in der Liga + EL dann kommt da richtig fett Geld zusammen, welches alles dem Sportlichen Erfolg zu verdanken ist.

Das Wäre alles nicht möglich wenn es weiter nur um den Klassenerhalt ginge.

da kritisier ich eher den EX Trainer, der scheinbar ein problem damit hat neue Spieler in sein System zu integrieren.