Das ist es genau was wir nicht wollen, das einzige was wir wollen ist akzeptiert zu werden und solche Diskussionen wären dann überflüssig! Sonst würden wir hier nicht dauernd reinschreiben, das Frauenfussball nicht mit dem der Herren zu vergleichen ist....man sollte schon alles lesenHerbertLaumen hat geschrieben:Naja, ihr wollt gleich sein, also heult nicht rum, wenn ihr auch gleich behandelt werdet
Frauenfußball
- HerbertLaumen
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Der Verein war nicht Braunschweig, sondern hieß damals noch Grün Weiß Brauweiler (heute FFC Brauweiler Pulheim 2000) und liegt neben Köln.chrisvr6 hat geschrieben: Mein Vater hat damals bei TCOM gearbeitet und da hat auch Bettina Wiegmann gearbeitet, die (mehrere)Male Fussballerina des jahres war, hat glaub ich bei braunschweig gespielt...
Hier mal ein paar eindrucksvolle Daten:
Bettina Wiegmann
Ehrenspielführerin der Deutschen Nationalmannschaft
Geboren am 7. Oktober 1971
Verein: FFC Brauweiler Pulheim 2000
Position: Mittelfeld
154 Mal im DFB-Trikot
Bettina Wiegmann trug in ihrer Karriere insgesamt 154 Mal das Trikot der Frauen-Nationalmannschaft und erzielte dabei 51 Tore. Die Mittelfeldspielerin, die seit Beendigung ihrer aktiven Laufbahn als Trainerin beim Fußball-Verband Mittelrhein tätig ist, ist damit gleichzeitig Rekord-Nationalspielerin des DFB. Ihr erstes Länderspiel bestritt Wiegmann am 1. Oktober 1989 beim 0:0 in Straubing gegen Ungarn.
Den größten Erfolg im DFB-Dress feierte Wiegmann 2003 mit dem Gewinn des Weltmeistertitels in den USA. Zuvor hatte die Mittelfeldspielerin 1991, 1995, 1997 und 2001 bereits vier Mal den Europameistertitel mit den DFB-Frauen gewonnen. Auch am Gewinn der Vize-Weltmeisterschaft 1995 und der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2000 hatte Wiegmann maßgeblichen Anteil.
Auf nationaler Ebene gewann Wiegmann ihre Titel ausnahmslos mit ihrem Stammverein SV Brauweiler. Besonders erfolgreich verlief dabei die Saison 1996/97, als die Abtei-Städter die Deutsche Meisterschaft und den Sieg im DFB-Pokal feiern konnten. Bereits 1991 und 1994 errang Wiegmann mit den "Grün-Weißen" den DFB-Pokal, 1994 gelang zudem der Gewinn des Hallen- und des Supercups.
Ein besonders einschneidendes Erlebnis für die Ausnahmekönnerin war im Jahr 2000 der Wechsel in die neu gegründete US-Profiliga WUSA. Von mehreren Verletzungen geplagt, entschied sich Wiegmann jedoch im Februar 2003 gegen eine dritte Spielzeit in Amerika und für eine Heimkehr nach Deutschland wo sie nach der WM ihre Karriere beim FFC Brauweiler Pulheim 2000 beendete.
"Ich hatte so viel Glück im Fußball", resümiert Wiegmann. "Jetzt möchte ich den fußballbegeisterten Mädchen in Deutschland beim Training unter die Arme greifen und ihnen helfen. Vielleicht können sie dann ja eines Tages auch mal professionell spielen." für die Ausnahmekönnerin der Wechsel
Quelle: DFB
Das haben nicht viele Männer vorzuweisen !!!
Bin mit Bettina Wiegmann zusammen in den Kindergarten und zur Schule gegangen (im selben Ort groß geworden).
Wenn wir damals alle auf dem Dorfplatz Fußball gespielt haben, hat sie die meisten Jungs verdammt alt aussehen lassen.
Im Alter von ca. 15/16 Jahren hat sie mit den Herren vom TSV Feytal trainiert die zum damaligen Zeitpunkt in der Spitze der Bezirksliga gespielt haben... Mancher Spieler hat Schwierigkeiten gegen sie zu bestehen... Wenn sie ein junge gewesen wäre, hätte sie es auch im Männerfußball sehr weit gebracht...
Seit dieser Saison bin ich durch meine Tochter auch im Frauenfußball gelandet und trainiere jetzt 2 Mädchenmannschaften...
Es macht riesigen Spaß !!!
Warum
Ganz einfach: Es erinnert mich an meine Jugend !!!
Fahrt mal die ganzen Bolzplätze ab, wo früher die Jungen kickten, sieht man heute meistens Mädchen spielen...
Hausaufgaben gemacht und dann raus zum kicken...
Die Jungen sitzen doch meistens vor dem Pc oder der Playstation (oder ähnliches...).
Habe Anfang der Saison mit 12 Spielerinnen angefangen und habe jetzt 23 (!!!) Spielerinnen (deswegen haben wir zur Rückrunde 2 Mannschaften gemeldet). Freue mich schon auf den 27 Mai, wenn wir auf einem Turnier in Vossenack gegen die Mädels von Borussia Mönchengladbach spielen werden...
Gruß vom Eifeltiger
U 19-Frauen lösen nach 3:0 gegen Irland EM-Ticket
Zum Abschluss der 2. EM-Qualifikationsrunde gewannen die U 19-Frauen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Samstag in Slowenien gegen Irland mit 3:0 (1:0).
Die Begegnung fand vor 150 Zuschauern in Krizevci statt. Die deutsche Auswahl hat sich damit ohne Gegentor und nach drei Siegen in Folge für die EM-Endrunde, die vom 11. bis 23. Juli in der Schweiz ausgetragen wird, qualifiziert.
Die deutsche Aufstellung: Bittner - F. Engel, Höfler, Maier, Schiewe, Schlanke - Angel, Bock, M. Kerschowski, Keßler - Blässe (87. Wübbenhorst).
Beide Mannschaften taten sich auf dem durch heftige Regenfälle schwierig bespielbaren Boden im Spielaufbau schwer. Ann-Christin Angel (37.) brachte die DFB-Auswahl mit 1:0 in Führung, die Spielerin des TuS Niederkirchen war im Anschluss an einen Distanzschuss von Nadine Keßler (1. FC Saarbrücken) per Kopfball erfolgreich.
Irland hatte unmittelbar vor der Pause mit einem Lattentreffer die Chance zum Ausgleich.
In der Schlussphase erhöhten dann die Potsdamerin Monique Kerschowski (88.) nach Vorarbeit von Nadine Keßler sowie die starke Keßler selbst (89.) auf 3:0.
DFB-Trainerin Maren Meinert: "Kompliment an meine Mannschaft nicht nur für dieses Spiel, sondern für die gesamte Woche. Sie hat in den anderen beiden Spielen bewiesen, dass sie spielerische Akzente setzen kann. Heute hat sie gezeigt, dass sie auch in einer schwierigen Situation bestehen kann."
DFB-Trainerin Maren Meinert musste auf Fatmire Bajramaj verzichten, die wegen einer im ersten Spiel erlittenen Augenverletzung nicht mitwirken konnte. Isabel Kerschowski, Babett Peter (beide 1. FFC Turbine Potsdam) und Meike Weber (1. FFC Frankfurt) reisten derweil vor der Begegnung in Richtung Berlin ab, um dort beim DFB-Pokalfinale mitzuwirken.
Klare Siege zum Auftakt
Die ersten beiden Begegnungen im Rahmen des Miniturniers hatte die deutsche Auswahl jeweils deutlich für sich entscheiden können. Nach dem 7:0 zum Auftakt gegen Schottland am Dienstag folgte am Donnerstag ein 8:0 gegen Gastgeber Slowenien. Die Iren hatten sich zum Auftakt des Turniers 2:0 gegen Slowenien durchgesetzt, ihr zweites Spiel aber 0:2 gegen Schottland verloren.
In der Abschlusstabelle belegt Deutschland mit der makelosen Bilanz von 9 Punkten aus drei Spielen und 18:0 Toren den ersten Platz, der zur Teilnahme an der EM-Endrunde, die vom 11. bis 23. Juli in der Schweiz ausgetragen wird, berechtigt.
Das hätten wir dann schon mal geschafft!
Zum Abschluss der 2. EM-Qualifikationsrunde gewannen die U 19-Frauen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Samstag in Slowenien gegen Irland mit 3:0 (1:0).
Die Begegnung fand vor 150 Zuschauern in Krizevci statt. Die deutsche Auswahl hat sich damit ohne Gegentor und nach drei Siegen in Folge für die EM-Endrunde, die vom 11. bis 23. Juli in der Schweiz ausgetragen wird, qualifiziert.
Die deutsche Aufstellung: Bittner - F. Engel, Höfler, Maier, Schiewe, Schlanke - Angel, Bock, M. Kerschowski, Keßler - Blässe (87. Wübbenhorst).
Beide Mannschaften taten sich auf dem durch heftige Regenfälle schwierig bespielbaren Boden im Spielaufbau schwer. Ann-Christin Angel (37.) brachte die DFB-Auswahl mit 1:0 in Führung, die Spielerin des TuS Niederkirchen war im Anschluss an einen Distanzschuss von Nadine Keßler (1. FC Saarbrücken) per Kopfball erfolgreich.
Irland hatte unmittelbar vor der Pause mit einem Lattentreffer die Chance zum Ausgleich.
In der Schlussphase erhöhten dann die Potsdamerin Monique Kerschowski (88.) nach Vorarbeit von Nadine Keßler sowie die starke Keßler selbst (89.) auf 3:0.
DFB-Trainerin Maren Meinert: "Kompliment an meine Mannschaft nicht nur für dieses Spiel, sondern für die gesamte Woche. Sie hat in den anderen beiden Spielen bewiesen, dass sie spielerische Akzente setzen kann. Heute hat sie gezeigt, dass sie auch in einer schwierigen Situation bestehen kann."
DFB-Trainerin Maren Meinert musste auf Fatmire Bajramaj verzichten, die wegen einer im ersten Spiel erlittenen Augenverletzung nicht mitwirken konnte. Isabel Kerschowski, Babett Peter (beide 1. FFC Turbine Potsdam) und Meike Weber (1. FFC Frankfurt) reisten derweil vor der Begegnung in Richtung Berlin ab, um dort beim DFB-Pokalfinale mitzuwirken.
Klare Siege zum Auftakt
Die ersten beiden Begegnungen im Rahmen des Miniturniers hatte die deutsche Auswahl jeweils deutlich für sich entscheiden können. Nach dem 7:0 zum Auftakt gegen Schottland am Dienstag folgte am Donnerstag ein 8:0 gegen Gastgeber Slowenien. Die Iren hatten sich zum Auftakt des Turniers 2:0 gegen Slowenien durchgesetzt, ihr zweites Spiel aber 0:2 gegen Schottland verloren.
In der Abschlusstabelle belegt Deutschland mit der makelosen Bilanz von 9 Punkten aus drei Spielen und 18:0 Toren den ersten Platz, der zur Teilnahme an der EM-Endrunde, die vom 11. bis 23. Juli in der Schweiz ausgetragen wird, berechtigt.
Das hätten wir dann schon mal geschafft!
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sausewind hat geschrieben:Das ist es genau was wir nicht wollen, das einzige was wir wollen ist akzeptiert zu werden und solche Diskussionen wären dann überflüssig!
Du hast den Thread eröffnet... Somit auch die Diskussionen
Im Ernst jetzt... Frauenfußball ist auch nicht mein Ding. Kann mir das ganze auch nicht wirklich erklären, aber ich finde halt einfach keine Gründe mir ein Spiel der Damen anzusehen.
richtig, nicht um mich darüber zu streiten wie ätzend der Fußball doch ist, sondern um sich darüber zu unterhalten, was es neues gibtKleene hat geschrieben:
Du hast den Thread eröffnet... Somit auch die Diskussionen
Im Ernst jetzt... Frauenfußball ist auch nicht mein Ding. Kann mir das ganze auch nicht wirklich erklären, aber ich finde halt einfach keine Gründe mir ein Spiel der Damen anzusehen.
Frauen-Nationalmannschaft: Heimspiele in Krefeld und Karlsruhe
Die Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes wird zwei Heimspiele in der zweiten Jahreshälfte 2006 in Krefeld und in Karlsruhe austragen. Dies beschloss das DFB-Präsidium auf seiner Sitzung am heutigen Freitag.
In Krefeld werden sie am 3. August in einem Testländerspiel auf Italien treffen. Das Grotenburg-Stadion bietet 35.000 Zuschauern Platz und verfügt dabei über 10.000 Sitzplätze.
In Karlsruhe wird sich die Mannschaft von Trainerin Silvia Neid am 23. November ebenfalls in einem Testländerspiel mit Japan messen. Das Wildsparkstadion hat eine Kapazität von 32.000 Plätzen, von denen 15.000 Sitzplätze sind.
Die Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes wird zwei Heimspiele in der zweiten Jahreshälfte 2006 in Krefeld und in Karlsruhe austragen. Dies beschloss das DFB-Präsidium auf seiner Sitzung am heutigen Freitag.
In Krefeld werden sie am 3. August in einem Testländerspiel auf Italien treffen. Das Grotenburg-Stadion bietet 35.000 Zuschauern Platz und verfügt dabei über 10.000 Sitzplätze.
In Karlsruhe wird sich die Mannschaft von Trainerin Silvia Neid am 23. November ebenfalls in einem Testländerspiel mit Japan messen. Das Wildsparkstadion hat eine Kapazität von 32.000 Plätzen, von denen 15.000 Sitzplätze sind.
WM-Qualifikation: DFB-Frauen gewinnen 1:0 gegen Irland
Die Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes hat in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2007 in China ihre "weiße Weste" gewahrt und den vierten Sieg im vierten Spiel gefeiert. Im Stadion der Freundschaft in Cottbus setzte sich der Welt- und Europameister gegen Irland im ersten Aufeinandertreffen knapp mit 1:0 (1:0) durch.
mehr hier
Die Frauen-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes hat in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2007 in China ihre "weiße Weste" gewahrt und den vierten Sieg im vierten Spiel gefeiert. Im Stadion der Freundschaft in Cottbus setzte sich der Welt- und Europameister gegen Irland im ersten Aufeinandertreffen knapp mit 1:0 (1:0) durch.
mehr hier
1. Bundesliga:
Potsdam nach 2:0 gegen den 1. FFC Frankfurt auf Meisterkurs
FCR 2001 Duisburg - SC Freiburg 7:1
Im zweiten Spiel des Vormittags kam der FCR Duisburg zu einem deutlichen 7:1 (5:1) gegen den SC Freiburg und schob sich dadurch mit 69 Punkten aufgrund der besseren Tordifferenz vorbei an den Frankfurterinnen auf Rang zwei der Tabelle.
FSV Frankfurt - VfL Sindelfingen 1:6
FFC Brauweiler Pulheim - SC 07 Bad Neuenahr 0:2
FFC Heike Rheine - FC Bayern München 2:2
Hamburger SV - SG Essen-Schönebeck 3:3
Potsdam nach 2:0 gegen den 1. FFC Frankfurt auf Meisterkurs
FCR 2001 Duisburg - SC Freiburg 7:1
Im zweiten Spiel des Vormittags kam der FCR Duisburg zu einem deutlichen 7:1 (5:1) gegen den SC Freiburg und schob sich dadurch mit 69 Punkten aufgrund der besseren Tordifferenz vorbei an den Frankfurterinnen auf Rang zwei der Tabelle.
FSV Frankfurt - VfL Sindelfingen 1:6
FFC Brauweiler Pulheim - SC 07 Bad Neuenahr 0:2
FFC Heike Rheine - FC Bayern München 2:2
Hamburger SV - SG Essen-Schönebeck 3:3
Erfreuliche Entwicklung bei den Schiedsrichterinnen
Wie die neuste DFB-Statistik zeigt, erlebt das Lager der "Unparteiischen" einen regelrechten Boom. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Schiedsrichterinnen um 27,7 %.
Waren es 2005 ingesamt 1.590, so konnten jetzt 441 Neue dazugewonnen werden. Damit sind insgesamt 2.031 weibliche "Schiris" im Einsatz.
Anzahl Schiedsrichterinnen 2006:
Norddeutscher FV: 648
Westdeutscher FV: 329
Süddeutscher FV: 643
FRV Südwest: 107
Nordostdeutscher FV: 304
Ingesamt: 2.031
Im Vergleich dazu verzeichneten die männlichen Schiedsrichter im gleichen Zeitraum lediglich einen Zuwachs von 13, 8 % (Männer unter 18 Jahre) bzw. 1,33 % (Männer über 18 Jahre). Insgesamt geben 14.070 (unter 18 J. ) bzw. 65.271 (über 18 J.) männliche Schiedsrichter den Ton an.
Wie die neuste DFB-Statistik zeigt, erlebt das Lager der "Unparteiischen" einen regelrechten Boom. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Schiedsrichterinnen um 27,7 %.
Waren es 2005 ingesamt 1.590, so konnten jetzt 441 Neue dazugewonnen werden. Damit sind insgesamt 2.031 weibliche "Schiris" im Einsatz.
Anzahl Schiedsrichterinnen 2006:
Norddeutscher FV: 648
Westdeutscher FV: 329
Süddeutscher FV: 643
FRV Südwest: 107
Nordostdeutscher FV: 304
Ingesamt: 2.031
Im Vergleich dazu verzeichneten die männlichen Schiedsrichter im gleichen Zeitraum lediglich einen Zuwachs von 13, 8 % (Männer unter 18 Jahre) bzw. 1,33 % (Männer über 18 Jahre). Insgesamt geben 14.070 (unter 18 J. ) bzw. 65.271 (über 18 J.) männliche Schiedsrichter den Ton an.
Nach dem druchlesen hier bin ich mal froh , dass bei den weiblichen Gladbachfans ja nicht ne gehörige Portion Sexismus drin ist
Stell mir gerade vor wie 500 Mädels aus der Nordkurve versuchen auf's Spielfeld zu klettern , wenn Marcel Jansen nackt über den Platz sprintet
Naja Frauenfussball taktischer ? Wenn sich noch wer an "Die Tierische Olympiade" (oder so ähnlich) erinnern kann. Da waren 2 Hühnerteams die gegeneinander gespielt haben und immer alle 20 im Pulk dem Ball hinterher.
Das kommt so ungefähr an die Realität ran Wird besser ... aber da fehlt immer etwas.
Aber die Urheberin sagt ja selber was von nicht vergleichbar
Warum also Frauenfussball gucken , nur weil ich mir den richtigen Fussball angucke ?!?
Was anderes ist das mit weibllichen "Unparteiischen" ... schlimmer als Merk können die auch nich pfeifen.
Stell mir gerade vor wie 500 Mädels aus der Nordkurve versuchen auf's Spielfeld zu klettern , wenn Marcel Jansen nackt über den Platz sprintet
Naja Frauenfussball taktischer ? Wenn sich noch wer an "Die Tierische Olympiade" (oder so ähnlich) erinnern kann. Da waren 2 Hühnerteams die gegeneinander gespielt haben und immer alle 20 im Pulk dem Ball hinterher.
Das kommt so ungefähr an die Realität ran Wird besser ... aber da fehlt immer etwas.
Aber die Urheberin sagt ja selber was von nicht vergleichbar
Warum also Frauenfussball gucken , nur weil ich mir den richtigen Fussball angucke ?!?
Was anderes ist das mit weibllichen "Unparteiischen" ... schlimmer als Merk können die auch nich pfeifen.