1. FC Köln
Verfasst: 05.10.2008 20:13
Wer sich wundert, wo der thread hin ist: er ist im Archiv zur "Beweissicherung"!
Begründung:
Gegendarstellung des FPMG zu diversen Foreneinträgen
Geschrieben von Vorstand
Sonntag, 5. Oktober 2008
Es ist schon absolut traurig, dass man heutzutage genötigt wird, sich gegen falsche Behauptungen, üble Nachrede, oder schlicht „Rufmord“ wehren zu müssen, obwohl in allen Rechtsfragen die vermeintliche Schuld erst bewiesen werden muss und nicht der Beschuldigte seine Unschuld zu beweisen hat.
Heutzutage kann aber Hinz und Kunz in Internetforen Unwahrheiten zum Besten geben, die ungeprüft veröffentlicht dann einmal „in die Welt gesetzt“ sind. Jetzt ist es an dem „Beschuldigten“, sich gegen diese üble Nachrede zur Wehr zu setzen.
Auch wenn jetzt wieder alle Kölner die Nase rümpfen und vom „Rumheulen“ des FPMG faseln werden, hier jetzt die Gegendarstellung zu den dreisten Behauptungen einiger Kölner im Borussia-Forum: Dort wird behauptet, dass der Geschäftsführer des FPMG und der Fanbeauftragte Borussias Thomas -Tower- Weinmann gestern auf dem Messeplatz in der Nähe des FanHauses an den Ausschreitungen beteiligt gewesen sei, sie „angeführt“ und obendrein applaudiert habe, als Bengalos Richtung Kölner Shuttle-Busse geflogen seien.
Diese Behauptungen entsprechen nicht der Wahrheit, da Tower bis 15:00h nachweislich und unter hunderten von Zeugen IM und AM FanHaus geblieben ist, um dort für Ruhe zu sorgen und mit mehrfachen Durchsagen auf die friedlichen Fans im und um das FanHaus herum einzuwirken. Abgesehen davon, dass es unglaublich viele Zeugen dafür gibt, ist dieser klassische Rufmord obendrein an den Haaren herbei gezogen, da sich sowohl Tower als auch der gesamte Vorstand des FPMG mit aller Entschiedenheit von Gewaltausübungen rund um das Derby distanziert hat und diese auch in aller Entschiedenheit weiterhin ablehnt. Egal, ob diese nun von Gladbachern oder Kölnern ausgeht!
Des Weiteren ist es nachweislich üble Nachrede zu behaupten, Tower habe eine „Hoolvergangenheit“. Dem muss ebenfalls mit aller Entschiedenheit widersprochen werden.
Wer in Zukunft weiter die oben aus dem Borussen-Forum zitierten Behauptungen aufstellt, wird sich mit einer Anzeige wegen Rufmord und übler Nachrede auseinandersetzen müssen!
Es ist schon eine Schande, dass man solche Wege gehen muss und bereits weiß, dass es eh nichts bringt. Denn lässt man diese üblen Nachreden unkommentiert heißt es: „Da wird schon was dran sein, wenn sich keiner dazu äußert.“ und wenn man es von sich weist, heißt es ebenfalls; „Da wird schon was dran sein, wenn der sich wehrt!“ Dennoch kann man solchen Mumpitz nicht einfach im „Raum“ stehen lassen. Vor allem um diejenigen, die die Behauptungen eh nicht geglaubt haben, in ihrem Glauben zu bestärken und deren Vertrauen Rechnung zu tragen!
http://fanprojekt.de/index.php?option=c ... &Itemid=71
Der thread hier bleibt jetzt auch erst einmal eine Zeitlang geschlossen, bis sich die Gemüter beruhigt haben.
Begründung:
Gegendarstellung des FPMG zu diversen Foreneinträgen
Geschrieben von Vorstand
Sonntag, 5. Oktober 2008
Es ist schon absolut traurig, dass man heutzutage genötigt wird, sich gegen falsche Behauptungen, üble Nachrede, oder schlicht „Rufmord“ wehren zu müssen, obwohl in allen Rechtsfragen die vermeintliche Schuld erst bewiesen werden muss und nicht der Beschuldigte seine Unschuld zu beweisen hat.
Heutzutage kann aber Hinz und Kunz in Internetforen Unwahrheiten zum Besten geben, die ungeprüft veröffentlicht dann einmal „in die Welt gesetzt“ sind. Jetzt ist es an dem „Beschuldigten“, sich gegen diese üble Nachrede zur Wehr zu setzen.
Auch wenn jetzt wieder alle Kölner die Nase rümpfen und vom „Rumheulen“ des FPMG faseln werden, hier jetzt die Gegendarstellung zu den dreisten Behauptungen einiger Kölner im Borussia-Forum: Dort wird behauptet, dass der Geschäftsführer des FPMG und der Fanbeauftragte Borussias Thomas -Tower- Weinmann gestern auf dem Messeplatz in der Nähe des FanHauses an den Ausschreitungen beteiligt gewesen sei, sie „angeführt“ und obendrein applaudiert habe, als Bengalos Richtung Kölner Shuttle-Busse geflogen seien.
Diese Behauptungen entsprechen nicht der Wahrheit, da Tower bis 15:00h nachweislich und unter hunderten von Zeugen IM und AM FanHaus geblieben ist, um dort für Ruhe zu sorgen und mit mehrfachen Durchsagen auf die friedlichen Fans im und um das FanHaus herum einzuwirken. Abgesehen davon, dass es unglaublich viele Zeugen dafür gibt, ist dieser klassische Rufmord obendrein an den Haaren herbei gezogen, da sich sowohl Tower als auch der gesamte Vorstand des FPMG mit aller Entschiedenheit von Gewaltausübungen rund um das Derby distanziert hat und diese auch in aller Entschiedenheit weiterhin ablehnt. Egal, ob diese nun von Gladbachern oder Kölnern ausgeht!
Des Weiteren ist es nachweislich üble Nachrede zu behaupten, Tower habe eine „Hoolvergangenheit“. Dem muss ebenfalls mit aller Entschiedenheit widersprochen werden.
Wer in Zukunft weiter die oben aus dem Borussen-Forum zitierten Behauptungen aufstellt, wird sich mit einer Anzeige wegen Rufmord und übler Nachrede auseinandersetzen müssen!
Es ist schon eine Schande, dass man solche Wege gehen muss und bereits weiß, dass es eh nichts bringt. Denn lässt man diese üblen Nachreden unkommentiert heißt es: „Da wird schon was dran sein, wenn sich keiner dazu äußert.“ und wenn man es von sich weist, heißt es ebenfalls; „Da wird schon was dran sein, wenn der sich wehrt!“ Dennoch kann man solchen Mumpitz nicht einfach im „Raum“ stehen lassen. Vor allem um diejenigen, die die Behauptungen eh nicht geglaubt haben, in ihrem Glauben zu bestärken und deren Vertrauen Rechnung zu tragen!
http://fanprojekt.de/index.php?option=c ... &Itemid=71
Der thread hier bleibt jetzt auch erst einmal eine Zeitlang geschlossen, bis sich die Gemüter beruhigt haben.