Mahmoud Dahoud [8]

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Rhe-er Jung
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Rhe-er Jung » 31.03.2017 02:21

borussenmario hat geschrieben:
Ihr vergleicht gerade ernsthaft Normalverdiener mit Multi-Millionären und dann wird auch noch die Doppelmoral-Keule ausgepackt, einfach nur herrlich.


Während es für den Malergesellen Franz oder den KFZ-Mechaniker Friedhelm oder den Einzelhandelskaufmann Johann existenziell sein kann, ob er evtl. woanders ein paar Euro mehr verdienen kann als im Ausbildungsbetrieb, damit er sich evtl. ne gescheite Wohnung leisten oder gar Kinder in die Welt setzen kann, geht es für Millionäre wie den genannten Fußballprofi lediglich um sehr reich oder halt noch reicher als sehr reich, nicht darum, dieses Geld zu benötigen. Mal ganz davon abgesehen, dass den ganzen Ottonormalverdienern vielleicht in eurer Traumwelt jemand für den gleichen Job das Doppelte oder Dreifache bezahlt, in der Realität aber wohl eher nicht.

Hier geht es um Dankbarkeit einer kleinen Elite gegenüber einem Ausbilder, der durch viele Jahre Begleitung und harte Arbeit mit dem Talent überhaupt erst dafür gesorgt hat, dass dieser nun Millionen verdient und sich nie wieder Sorgen machen muss, auch nicht, wenn er noch ein paar Jährchen beim Ausbildungsverein bleibt und damit etwas von der teuren und zeitaufwendigen Investition in ihn zurück gibt, Weil er weiß, dass dieser sein Verein davon lebt und überlebt und so auch künftig Talente dorthin bringen kann, wo man selbst inzwischen steht. Kurz Dankbarkeit gegenüber jemandem, dem man sehr viel oder sogar noch mehr zu verdanken hat. Mit der Bäckereifachverkäuferin Susi ist das echt ganz schlecht vergleichbar, glaubt mir....

Was "Susi" betrifft,magst du ja durchaus Recht haben.
Es geht ja hier auch nicht unbedingt um den "normalen Arbeiter",sondern vielleicht eher um den Konjunktiv.....was wäre wenn,oder....wie würde man selbst handeln.

Denn eins steht für mich unumstößlich fest - wir alle hier,urteilen über Personen in Situationen,in die wir selber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie kommen werden.

Aus dem warmen Wohnzimmer läßt sich leicht behaupten,wie man selber handeln würde,oder was man von bestimmten Dingen hält,wenn man Beweis dafür nicht erbringen kann oder muss.

Völlig egal ob er fremdbestimmt handelt oder stark beeinflusst ist - natürlich ist die Anstellung in Dortmund und das damit verbundene höhere Gehalt nicht essenziell und natürlich muss er mit dem Gehalt aus Gladbach keine Klimmzüge am Brotschrank machen.
Aber warum um alles in der Welt sollte er mehrere Millionen € an Mehreinnahmen ausschlagen,die noch dazu mit einem,zumindest in meinen Augen,sportlichen Mehrwert verbunden sind.

Mo hatte einen Vertrag und den hat er erfüllt - da kann man ihm also nichts vorwerfen.
Natürlich wären die kolportierten 10-12 Mio. € ein Schnäppchen für Dortmund,aber ist es seine Schuld,dass man seinerzeit die AK so "niedrig " angesetzt hat (insofern es denn eine gab).

Gibt es also eine Verpflichtung seinerseits dafür zu sorgen,dass der Verein mit ihm nochmal so richtig Kasse macht,indem er seinen Vertrag mit neuer AK nochmal verlängert und ein Jahr länger bleibt,nur weil z.B. Xhaka so gehandelt hat .....tut mir Leid,aber das sehe ich,im Gegensatz zu manch anderen hier,nicht so.

Und wer möchte von sich behaupten,als 20jähriger mit solchen Summen konfrontiert zu sein und immer einen klaren Kopf zu bahalten und immer die richtige Entscheidung zu treffen.
Natürlich hätte ich mich als Fan gefreut,wen er sich anders entschieden hätte,aber Dinge,die man nicht beeinflussen kann,muss man halt manchmal einfach akzeptieren ohne denjenigen direkt ans Kreuz zu nageln...ob sie einem nun gefallen,oder nicht.
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Borowka » 31.03.2017 03:11

Eins ist sicher: So lange der Fußball rollt, rennen die Herren Profifußballer nur zwei Dingen hinterher: Dem Ball und dem Geld.

Das war so, das ist so, das wird immer so bleiben.

Daß Mo wechseln wird, hab ich immer gesagt und deshalb hält sich meine Enttäuschung in überschaubaren Grenzen.

Wir haben immer unsere besten Spieler an finanzkräftigere Vereine verloren. Auch das war so, das ist so und das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben.

Aber wir als Borussia haben es immer geschafft, die Lücken zu schließen. Die Welt wird nicht untergehen, nachdem Dahoud künftig lieber in Lüdenscheid aufschlägt. Um unseren Verein brauchen wir uns keine Sorgen zu machen.

Sportlich ist Mo ein Verlust. Aber ein Verlust, den man kompensieren kann. Er ist ein Mega-Talent auf der zentralen Position, aber noch kein fertiger Spieler. Er hat in einigen Spielen - wenn er denn seine Leistung abgerufen hat - den Unterschied ausgemacht, keine Frage. Aber ein konstanter Leistungsträger war er nicht, er war und ist noch kein Führungsspieler, er muß an seiner Konstanz, seiner taktischen Cleverneß arbeiten, um ein ganz Großer zu werden.

Wem oder was sie auch immer hinterher rennen, die geldgeilen, kaum volljährigen Profifußballer mit ihren Beraterteams und Agenturen, mir ist das zwischenzeitlich vollkommen egal geworden.

Sollen sie kommen, sollen sie gehen. Wichtig ist der Verein. Und Borussia wird bleiben.

:flag2:
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Zaman » 31.03.2017 06:20

Heidenheimer hat geschrieben:Bitterböse Worte die hier fallen. Nun, erstmal Steine statt Beine. Für die geplanten Neubauten braucht es Kapital..
bevor du so einen blödsinn schreibst, informiere dich doch gefälligst vorher, wie die neubauten finanziert werden, btw. bereits längst finanziert sind ... kann eigentlich nicht so schwer sein ... :roll:
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Kibi1970 » 31.03.2017 06:21

Borowka hat geschrieben: Sollen sie kommen, sollen sie gehen. Wichtig ist der Verein. Und Borussia wird bleiben.
Jep, so ist es. Wir sind "Borussia". :daumenhoch:
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Mikael2 » 31.03.2017 06:58

kurvler15 hat geschrieben:Also ganz so schwarz malen müssen wir auch nicht. Elvedi ist voll eingeschlagen und hat mMn seine Erwartungen übertroffen und zeigt Potenzial für einen richtigen Spitzen-RV/IV. Christensen ist eingeschlagen wie eine Bombe. Stindl ist eingeschlagen. Strobl hat seine Sache für einen ablösefreien Rotationsspieler(!) auch ordentlich gemacht. Kramer ist kein Xhaka, aber auch er hat schon einigen Spielen seinen Stempel aufgedrückt und ist in Topform sicherlich auch einer der besseren Sechser der Bundesliga, was er schon des Öfteren eindrucksvoll bewiesen hat. Hofmann hat auch angedeutet, dass er eine Verstärkung sein kann. Spiele wie in Florenz muss er halt konstanter bringen.

Einzig Drmic und Schulz sind defintiv hinter ihren Erwartungen. Dafür haben beide schon die schwersten Verletzungen durchgestanden, die Fussballer wohl bekommen können. Wird gerne ausgeblendet. Kolo ist noch zu kurz dabei und Benes, Sow packe ich mal in die Kategorie "Zeigen in den kommenden Jahren, ob sie zurecht geholt wurden".

Mich stört es tierisch, wenn so getan wird, als gab es seit Raffa/Kruse keinen guten Transfer mehr, ehrlich. Auch Dahoud werden wir ersetzen, bestimmt. Und ich bin sogar der Meinung, dass man ihn sogar 1:1 ersetzen kann.
Komm doch nicht mit Fakten. Das stoert die eberlkritische Fraktion doch nur. Hast eine schöne Zusammenstellung geschrieben.
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Europameister 2004 » 31.03.2017 07:05

Was leider am ärgerlichsten ist, wie damals bei ter Stegen, dass das Talent aus den eigenen Reihen ein gutes Stück weit unter Wert abgegeben wird.

Hier wäre es wirklich gut, wenn man möglichst früh die Verträge so gut es geht auch pro Borussia gestalten kann, sprich: ein wenig früher eine Verlängerung in Angriff nehmen (z.B. Winterpause 15/16), bei Verlängerung und Einbau der AK dem Spieler eine Einmalzahlung geben (ohne zusätzliches Geld machen heutzutage die wenigsten etwas, gerade bei dem Geschäft hier) und bei einem vorzeitigen Vertragsende finanziell davon profitieren. Um das Potenzial eines Dahoud wusste man ja, in Mönchengladbach und außerhalb.

Gleich solche Mammut-AKs wie Schalke bei Avdjidaj siehat, von 50 Mio. sofort reinzuschreiben, halte ich nichts. Das belastet womöglich den jujgem Spieler und er kann sein Potenzial nicht ganz entfalten. Sobald vom Spieler aber was an Leistung kommt, sollte man frühzeitig neue Verträge aufsetzen, die beiden zugute komen. Der Spieler, der was mehr bekommt und Borussia, sollte der Spieler weg wollen
Gerade dann, wenn man sich dessen bewusst ist, dass man Top-Talente auf lange Sicht nicht halten kann, sollte man zusehen, finanziell den bestmöglichen Betrag einzustreichen.
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von cris10 » 31.03.2017 07:08

Der schale Beigeschmack ist, dass nicht mal eine adäquate Ablöse rausschaut. Da hatte ein Xhaka schon ein anderes Verständnis. Das liegt aber auch am Berater. Dass er den Verein wechselt ist für mich ok, darüber sollte man sich jetzt nicht mehr aufregen, da geben sich die Vereine untereinander nichts. Jeder wirbt dem anderen die guten Spieler ab und das ist deren berufliche Karriere. Da stehe ich mittlerweile drüber, war aber früher auch anders, liegt wohl am reiferen Alter.
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Europameister 2004 » 31.03.2017 07:33

Cris10, ich glaube gar nicht mal, dass Dahouds Entscheidung so falsch ist. Man weiß nicht, was Dortmund vorhat im Mittelfeld. Ginge es rein ums Geld, wäre er nach England. In Dortmund sind Einsatzzeiten realistisch. Und vielleichtist für Dahoud Dortmund das, was für Xhaka unsere Borussia war nach Basel.

Da das Geschäft nun mal so ist, sollte man von Seiten des Vereins versuchen, dabei das bestmögliche Geschäft für die Borussia im Auge zu haben.
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Zaman » 31.03.2017 07:45

Europameister 2004 hat geschrieben:auch pro Borussia gestalten kann, sprich: ein wenig früher eine Verlängerung in Angriff nehmen (z.B. Winterpause 15/16), .
das hatte man hier bereits getan, war auch bekannt, kannste nachlesen
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Europameister 2004 » 31.03.2017 08:14

Ich meine das auch allgemein, wie damals bei MAtS.

Wenn das der Fall ist bei Dahoud, ganz ehrlich: sobald er weg will, verhandeln und bestmögliche Ablösesumme einkassieren. Das ist dann der beste Deal, um in andere Baustellen zu investieren und auf der Position schon jemanden finden, mit dem man längerfristig planen kann (4 oder 5 Jahre mit Vertrag).
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von desud » 31.03.2017 08:23

Ich denke mal, bei ter Stegen war es einfacher, ihn ziehen zu lassen.
Erstens, weil es der FC Barcelona war und ein absoluter Traum von ihm und zweitens ist der FC Barcelona eben kein Ligakonkurrent.
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Tomka » 31.03.2017 08:31

Zu einem Vertrag gehören aber immer min. zwei Parteien. Man kann mit Spielern nicht ohne ihr Einverständnis verlängern. Somit auch keine exorbitanten Ablösen vermerken. Zudem stagnieren junge Spieler stark in ihrer Entwicklung.

Talent alleine rechtfertigt dann auch keine Millionengehälter, ganz zu schweigen, dass sowas auch sehr wohl kontraproduktiv für die Spielerentwicklung sein kann. Von daher denke ich, das man Borussia keinen Vorwurf machen kann, da sicherlich alles getan wurde um mit Maß Entscheidungen zu fällen. Hinterher ist man halt immer schlauer!
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von cosi65 » 31.03.2017 08:37

Ich wünsche Mo auf jeden Fall alles gute für die Zukunft.
Ich habe ihn damals als 15 Jährigem auf einem Turnier der U17 von Borussia in Amtzell kennen gelernt, ein toller Fussballer und sehr bescheidener Junge.

Das er uns im Sommer verlässt und nach Dortmund geht kann ich nachvollziehen,
Dortmund ist uns sportlich wie finanziell überlegen.
Das wir adäquaten Ersatz für ihn holen mit unserem Management,kann ich mir leider nicht vorstellen, dafür waren in den letzten zwei Jahren zu viele Flops dabei.

Ausserdem müssen wir uns ja nicht weiterentwickeln,es spielt ja keine Rolle ob wir 9 werden oder uns für die Champions league qualifizieren.
"Wir sind ja nach Aussage von Eberl nur ein Ausbildungsverein".
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von köchel » 31.03.2017 08:40

MD geht am Saisonende, aber MG steht nicht am Ende der Nahrungskette. Jeden Spieltag in der BL und im Ausland ist der Wühltisch voll von Spielern für jeden Geldbeutel, auch für den gut gefüllten von Borussia. Wir werden mit Sicherheit einem anderen Verein ein großes Talent oder einen guten Spieler wegkaufen. Schade das Mo geht, aber das Karussel dreht sich weiter. Nur der FCB ist in der Lage seine Spieler zu halten. Tränen des Abschieds wird es bei allen anderen Vereinen immer wieder mal geben. Wir waren immerhin in der Lage einen Raffael zu halten, wäre vor Jahren unmöglich gewesen. The show must go on.
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von HB-Männchen » 31.03.2017 09:07

The show WILL go on!!!
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von sam.m » 31.03.2017 09:23

Schlussendlich geht es doch um Kohle und da ist im Ruhrpott deutlich mehr zu holen :animrgreen:

Ich bin mal gespannt wie unser support in Frankfurt reagiert.
Da wäre ich gerne dabei, musste wegen Verhinderung die Tickets hier veräußern :-x
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von orti » 31.03.2017 09:29

schade das wir die spieler immer verschenken :-x
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sam.m
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von sam.m » 31.03.2017 09:31

Auch das ist nicht definitiv belegt.
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Der Weggezogene » 31.03.2017 09:57

luckylucien64 hat geschrieben:Hat für unseren Verein nichts geleistet, was irgendwie in Erinnerung bleiben müßte.
Meilenweit entfernt vom Niveau eines Xhaka
Marin 2.0
Danke für die Ablöse.
Tschüs
Ich liebe emotional geschriebene Post, da ich oft ähnlich schreibe und wenn es jemands persönliche Meinung ist, sei ihm die gegönnt.

Für mich verkörpert Mo allerdings gänzlich anderes:

Mo und Schubert stehen/standen für mich beide sehr hoch im Stellenwert und Ansehen, da Sie für mich beide den Aufschwung der vergangenen Saison ihr Gesicht gegeben haben.
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Re: Mahmoud Dahoud [8]

Beitrag von Simonsen Fan » 31.03.2017 10:35

wenn man sein Gehalt so wie Mo verdreifachen kann, sollte man die Chance ergreifen, wer würde das nicht tun :aniwink:
Das Geld regiert nun mal die Liga und das wird sich vorläufig auch nicht ändern.
Wir sind und bleiben vorläufig ein Ausbildungsverein für Top Clubs, nicht schön, ist aber leider so.....
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